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Startseite » Europa » Italien » Die Top-Sehenswürdigkeiten auf Sardinien

Aktivreisen Die Top-Sehenswürdigkeiten auf Sardinien

Sardinien bietet einige archäologische und kulturelle Highlights, die Sie gesehen haben sollten. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel vor.

Sehenswürdigkeiten Sardinien
© Jalag / Bossemeyer, Klaus/Seasons

Abteikirche "Santissima Trinità di Saccargia"

Cala di Luna auf Sardinien
© Klaus Bossemeyer

Die schönsten Strände Sardiniens

Die berühmteste Kirche der Insel liegt zwischen Ploaghe und Codrongianus. Eindeutig zu erkennen ist sie an ihrer schwarz-weiß gestreiften Fassade, die unweigerlich an die Bauweise toskanischer Kirchen erinnert. Das einstig zur Abteikirche gehörende Kloster ist heute gänzlich zerstört. Einer Legende nach kniete eine gescheckte Kuh regelmäßig zum Gebet nieder, was nicht nur den dialektischen Namen der Kirche erklärt, sondern auch, weshalb sich am Eingang eine in Stein gemeißelte Kuh befindet.

Hinweis: Auf der SS729 von Ploaghe in westlicher Richtung übersehen Sie die Kirche von der Straße aus nicht. Vor der Kirche befinden sich Parkplätze.

Anghelu Ruju Sardinien
© ezioman/istock

Totenstadt "Anghelu Ruju"

Eine der bedeutendsten Nekropolen (Totenstädte) des Mittelmeerraumes stellt die "Anghelu Ruju" dar. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt ausgegraben und befindet sich - anders als vergleichbare Nekropolen - unter der Erde anstatt horizontal angelegt zu sein. Die Kammern und Zellen waren über Treppen und Schächte zu erreichen. Auch hier finden Sie wieder die „Scheintüren“ als Zeichen des Zugangs zum Jenseits. "Feengräber" oder "Domus de Janas“ sind alternative Bezeichnungen für diese eindrucksvollen, prähistorischen Grabkammern.

Hinweis: Von Alghero aus nehmen Sie die SP42 in nördlicher Richtung, nach zirka zehn Kilometern haben Sie die Nekropole erreicht.

Nuraghe Santu Antine Sardinien
© simoncigoj/istock

Nuraghe "Santu Antine"

Prähistorische Festungsbauten, sogenannte "Nuraghen", sind auf Sardinien sehr häufig zu finden. Als König der Nuraghen bezeichnet man die "Santu Antine". Sie hat einen besonders hohen Turm, der auch heute noch gut erhalten ist. Der 17 Meter hohe Turm wird von drei mächtigen Bastionen verstärkt. Um die Anlage herum können Sie die kleine Siedlung, die sich hier bildete, mit ihren typischen Rundhäusern erkennen.

Hinweis: Auf der SS131 zwischen Sassari und Macomer biegen Sie auf die SP21 ab. Folgen Sie hier den Schildern unweit der Abfahrt.

Brunnenheiligtum Santa Cristina Sardinien
© Jalag / Lengler, Gregor/Seasons

Brunnenheiligtum und nuraghisches Dorf von Santa Cristina

Ein weiteres nuraghisches Dorf und die Antwort darauf, wie man mit der Wasserbeschaffung auf Sardinien umging, finden Sie am Brunnenheiligtum "Santa Cristina", fünf Kilometer südlich des Städtchens Paulilatino. Eine Treppe führt in die Tiefe des Brunnens, wo sie die Baukunst bewundern können. Draußen lohnt sich ein Spaziergang über die über zehn Hektar große Kultstätte.

Hinweis: Auf der SS131 zirka fünf Kilometer südlich von Paulilatino zu erreichen.

Su Nuraxi Sardinien
© krivinis/istock

UNESCO-Weltkulturerbe "Su Nuraxi"

Das UNESCO-Weltkulturerbe "Su Nuraxi" sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Erst in den 50er-Jahren wurde der heute größte freigelegte Nuraghenkomplex der Insel entdeckt. Die eindrucksvolle Festung nimmt mit ihrem Hauptturm, vier Türmen an den Ecken und den sieben Türmen an einem zusätzlichen Mauerring ganze zwei Hektar ein. Auch hier können Sie die Reste eines alten Dorfes bestaunen. 

Hinweis: An der SP 5 (in westlicher Richtung) unweit des Örtchens Barumini gelegen.

Nora archäologische Stadt Sardinien
© spooh/istock

Die Stadt Nora

Am südlichen Zipfel der Insel liegt die Stadt Nora. Auf der davor liegenden Halbinsel befindet sich der archäologische Teil der wohl ältesten Stadt Sardiniens. Schon die Phönizier, Punier und Römer wohnten an dieser herrlichen Stelle direkt am Meer, weshalb Sie hier viele Ruinen bewundern können: Thermenanlagen, Mosaikböden, das relativ gut erhaltene Theater mit angrenzendem Wohnungsgebiet - das damalige Leben lässt sich gut nachvollziehen. 

Anfahrt: Viale Nora, 91, 09010 Pula CA, Sardinien. 

Coddu Vecchiu Sardinien
© kparis/istock

Coddu Vecchiu - Das Grab der Giganten

Beim Coddu Vecchiu handelt es sich um das Gigantengrab Sardiniens, das erst 1996 ausgegraben wurde. Das bronzezeitliche Grab besteht aus einem Ganggrab und einem anschließenden, halbkreisförmigen Platz, der oftmals für kultische Zwecke genutzt wurde. Besonders für dieses Grab ist die vier Meter hohe Eingangsstele, in die eine falsche Tür gemeißelt wurde: das Symbol zur Verbindung mit dem Jenseits.

Hinweis: Auf der SP14, von Arzachena kommend, biegen Sie nach ca. 5 Kilometern links ab, auf die Strada Vicinale Capichera. Nach ca. 350 Metern erreichen Sie die Grabstätte.

Trenino Verde Sardinien
© garnet71/istock

Trenino Verde

Trenino Verde heißt übersetzt "grünes Züglein". Mit diesem traditionellen Zug können Sie - leider nur in der Sommerzeit - die Insel auf vier verschiedenen Strecken durchqueren und somit die herrliche Landschaft Sardiniens bestaunen. Das kann man in anderen Zügen auch? Nicht ganz. Der Trenino Verde beschleunigt gerade einmal auf 50 bis 70 Kilometer pro Stunde, sodass die Natur der italienischen Insel nicht an Ihnen vorbeirauscht. Die historische Schmalspurbahn verkehrt heute auf den West-Ost-Strecken zwischen Bosa und Macomer (46 Kilometer), zwischen Sassari, Tempio und Palau (151 Kilometer) und in nord-südlicher Richtung zwischen Sorgono und Isili (83 Kilometer) sowie Arbatax und Mandas (159 Kilometer).

Tharros Sardinien
© alkane/istock

Tharros

Tharros ist die antike Stadt der Römer und Punier am Westzipfel Sardiniens, unweit der Stadt Oristano. Hier erzählen Säulen, Ruinen punisch-römischer Häuser und alte Straßen von der Geschichte der antiken Stadt. Der ehemalige Hafen soll mittlerweile unter dem Wasser liegen. Hier spazieren Sie nicht nur entspannt über das weitläufige Gelände, sondern haben zudem einen atemberaubenden Blick über die Bucht und das Meer. 

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