Österreich Das Herz der Stadt Linz

© Arthur F. Selbach
Adalbert Stifter hatte die Idee, und seit 1895 bietet die Landesgalerie Raum für vor allem zeitgenössische Kunst. Das Gebäude in der Museumstraße ist aber schon für sich einen Besuch wert - und im Sommer schön kühl.

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Da auch die Kunst nach Brot geht, wird die Linzer Torte vom Kult- zum Kulturgebäck. Fritz Rath steht in seiner Hofbäckerei in der Pfarrgasse bereit.

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Die Landstraße ist die quirlige Magistrale mit Kaufhäusern, Ursulinen- und Karmelitenkirche.

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Die Silhouette der Berge, der Fluss, das leichte Leben an einem Sommernachmittag. Das Kunstmuseum reflektiert all dies und gibt dem Alltäglichen einen neuen Rahmen.

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Der barocke Eindruck täuscht: Das Café mit dem Glockenspiel hat sich in einem der ältesten Häuser des Platzes etabliert, es stammt aus dem Jahr 1485.

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Kleine Putten krabbeln aus den Wolken der Dreifaltigkeitssäule von 1723. Das Teleobjektiv rückt sie in die Nähe des Alten Domes - Barock zu Barock.

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Das alte Apothekerhaus am steilen und engen Hofberg ist heute Bürgertreff, Ausstellungsraum - und dient der Schönheit.

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Frühstück mit Lesestoff: Im "Café Meier" am Pfarrplatz eröffnen Könner den Morgen, manche zum Zeitunglesen, manche fürs erste Arbeitsgespräch.

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In der Landstraße warten aber auch Gartenwirtschaften, die Schatten und Ruhe bieten und manchmal, wie das "Stieglbräu zum Klosterhof", einen exquisiten Wurstsalat.

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Glanzstück: Das Brucknerhaus an der Donaulände, eine der vielen Perlen am Linzer Ufer, erstrahlt in Lindgrün.

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Handel gestern: Blick zum Alten Markt mit der Markthalle, einem der wenigen erhaltenen gotischen Häuser der Stadt.
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