Türkei Höhlenlandschaft mit Hotels im Tuff

© Klaus Bossemeyer
Die Engländerin Pat Yale lebt mit ihren zwölf Katzen in einem Höhlenhaus in Göreme.

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Entstanden sind die auffälligen Formen im Laufe der Jahrtausende durch Erosion des vulkanischen Basalt- und Tuffgesteins.

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Eine Ballonfahrt über "das Tal der Zipfelmützen" bei Sonnenaufgang bleibt unvergesslich.

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Nur noch wenige Einheimische wohnen in einer Höhlenwohnung. Nach und nach sind die Menschen weggezogen - in modernere Häuser.

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Der Gast schläft in Designer-Betten zwischen Wänden aus Vulkangestein - wie hier im Asmali Cave House.

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Zwischen Himmel und Erde: Die Höhe bei einer Ballonfahrt ist hier nicht entscheidend - vielmehr die Sicht auf die bizarren Gesteinsformationen.

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Wenn es Nacht wird über Göreme, werfen die Straßenlaternen ein geheimnisvolles Licht auf Felsen und Häuser - und lassen den Ort aussehen wie eine Kolonie in den Weiten des Weltraums.

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Der Winter ist hart in Kappadokien, aber wenn der Frühsommer kommt, blüht das Land auf wie hier bei Göreme.

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Hunderte Kirchen wurden in Kappadokien einst in den Fels geschlagen - etliche sind noch kaum erforscht.

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Heu raus, Hotel rein: In diesem Pferdestall werden schon bald Reisende übernachten.

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Badezimmer im Hotel Asmali Cave House. Drei Suiten stehen Besuchern hier zur Verfügung.
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