© Philip Cheung / arabainEye
Freundlich, bestimmt und verschleiert - die Empfangsdamen bei Emirates wachen eisern darüber, wer Zugang zum Hauptquartier in Dubai hat.
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Offiziell ist eine Mittagspause für die Angestellten nicht vorgesehen. Gegessen wird aber trotzdem. Im Hauptquartier gibt es deshalb zahlreiche kleine Snackbars und ein gemütliches Café. Weiterhin verfügt das Gebäude über einen Mobilfunkladen, Wellnesscenter, Arzt, Super- und Drogeriemarkt sowie einen Souvenirshop. Nicht zu vergessen ...
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... eine Laufbahn für das gehobene Management auf dem Dach. Jogger werden hier allerdings nur selten gesichtet.
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Ebenfalls auf dem Dach: Ein Swimmingpool inklusive Bar für die Angestellten
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Ein Stockwerk tiefer residiert Richard Vaughan. Der Emirates-Vizepräsident ist stolz auf seinen Arbeitgeber und ...
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... die neuen A380 von Airbus. Die 58 Flugzeuge sind die Aushängeschilder der Flotte von Emirates.
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Der Blick auf den Terminal 3, der nur die Maschinen von Emirates abfertigt: Regelmäßig müssen Putzkräfte das Dach des riesigen Gebäudes vom Wüstensand befreien. Von außen wirkt der Terminal wenig spektakulär, doch ...
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... drinnen sorgt nicht nur die Architektur für Aufsehen. 515.000 Quadratmeter, 157 Fahrstühle, 97 Rolltreppen und 82 Laufbänder verbinden die zahlreichen Geschosse, die teilweise unterirdisch angelegt sind. Darüber hinaus verfügt der Terminal über das größte Gepäckbeförderungssystem der Welt. Die insgesamt 90 Kilometer langen Bänder transportieren 15.000 Gepäckstücke pro Stunde.
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Derweil kann man es sich in den schicken Lounges, Geschäften und Restaurants des Terminals gutgehen lassen.
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Im rechten Licht sieht der Terminal 3 dann auch von draußen ganz ansehnlich aus.