Thailand Ein Land zum Verlieben

© Philip Koschel
Thailand, ein Land des Lächelns. Ob jung - hier eine Kinderschar auf der Insel Ko Yao Noi im Süden - oder ...

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... alt wie diese Blumenverkäuferin in Bangkok: Die überwältigende Herzlichkeit und Lebensfreude der Thais lassen manch Besucher vom Auswandern träumen. Wer würde nicht gern in einem Land leben, in dem ...

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... Essensbestellungen so freundlich aufgenommen werden, wie in dieser Garküche in Bangkoks Chinatown. Auch das Spiel mit der sexuellen ...

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... Identität wird in Thailand mit fröhlicher Aufgeschlossenheit zelebriert, hier etwa zu sehen bei einer Gruppe von Ladyboys im Nana-Plaza-Entertainment-Viertel von Bangkok. Überhaupt Bangkok: Die 12-Millionen-Metropole ist der pulsierende Schmelztiegel des Landes. Besonders, wenn es ...

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... Nacht wird und die Megacity ein Make-Up aus Licht und Neon auflegt, erstrahlt die "Stadt der Engel" in voller Schönheit. Um Bangkok zu erkunden, bietet sich aufgrund der permanent verstopften Straßen ein ...

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... Motorroller an, so wie ihn auch fast jeder Einheimische fährt. Ist das motorisierte Zweirad einmal kaputt, kann man immer noch aufs ...

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... Wasser ausweichen: Ganz Bangkok ist von einem dichten Netz von Kanälen ("Khlongs") durchzogen, was der Stadt einst den Beinamen "Venedig des Ostens" eintrug. Bis heute ein vitaler Bestandteil des städtischen Lebens: die ...

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... schwimmenden Märkte. Sie sind Herz und Magen der Stadt, ein Rausch aus Klängen und Geräuschen. Als Besucher lässt man sich mitten hinein rudern und sucht dann ...

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... schwimmend aus nächster Nähe zwischen den feilgebotenen Waren aus. Wie wäre es beispielsweise mit diesen ...

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... abenteuerlich aussehenden Krabblern? Ob Meeresfrüchte, gegrillte Insekten oder frische Früchte - Thailands Küche verfügt über ein weites Spektrum. Typisch für das Land sind auch die ...

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... Tuk-Tuks. Diese dreirädrigen Motorroller bestimmen das Straßenbild. Sie bieten Platz für zwei Passagiere, verbrauchen auf rund drei Liter Sprit und kommen auf eine Spitzengeschwindigkeit von knapp 60 Stundenkilometern. Führt die Fahrt an einem der wichtigen oder heiligen Monumente oder einem der ...

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... Standbilder vorbei - hier Königin Sirikit, die über die Palastmauer "schaut" -, zollen die forschen Tuk-Tuk-Fahrer artig Respekt. Respekt vor dem Königshaus und der buddhistische Glaube sind tief in der Thai-Kultur verwurzelt. Und so passiert man auf der Fahrt durch Bangkok immer wieder ...

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... prächtige Bauwerke: Der Wat Bang Phra etwa besteht aus einer ganzen Reihe von Tempeln und Schreinen, dazu gesellt sich im Moment dieser Aufnahme ein Kanonenschlag zum Vertreiben böser Geister. Typisch für die sakralen Bauten Thailands sind die ...

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... "chedi", vergoldete Spitztürme, hier zu sehen im Ende des 18. Jahrhunderts erbauten Königspalast von Bangkok. Die Stützfiguren und die Dämonen mit Königskrone wurden im 19. Jahrhundert ergänzt. Ebenfalls überall in Thailand anzutreffen: die in ...

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... organgefarbene Kutten gewandeten Mönche, hier beim berühmten Jade Buddha im Grand Palace in Bangkok. In Thailand ist es normal, dass männliche Jugendliche im Alter zwischen 12 und 20 Jahren Novizen werden und sich für ein oder mehrere Jahre dem ...

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... Studium heiliger Schriften widmen. Fast jeder Thai verbringt eine Zeit seines Lebens im Kloster, die Verehrung Buddhas gehört für viele zum Alltag. Das Foto zeigt Besucher der Tempelanlage Wat Phra That Doi Suthep nahe Chiang Mai im Norden des Landes. Nach dem Beten ...

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... ist es üblich, eine Spende zu hinterlassen - Räucherstäbchen, Blumen, Bargeld. Wer mag, kann sich im Gegenzug von den Mönchen im Kloster ...

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... schützende Symbole und Parabeln tättowieren lassen - ein alter Brauch der Khmer, der bereits vor 2000 Jahren von chinesischen Reisenden beschrieben wurde und inzwischen im gesamten südostasiatischen Raum verbreitet ist. Oft nicht weniger schmerzhaft, aber ...

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... umso gesünder: Eine original Thai-Message. Überall im Land findet man die kleinen Massage-Salons. Wenn es einmal nichts zu tun gibt, entspannen sich die Mitarbeiterinnen - oder unterhalten sich angeregt, zum Beispiel über die neueste Folge ihrer ...

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... Lieblings-Seifenoper. Im thailändischen Fernsehen flimmern rund um die Uhr zahllose dieser Endlos-Serien, hier eine Szene aus "Zurück in die Zukunft". TV-Soaps gehören zum nationalen Kulturgut und erzielen hohe Einschaltquoten. Eher um hohe Einschlagquoten geht es bei einer anderen Disziplin, dem ...

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... Muay Thai (Thaiboxen). Entwickelt aus einer Kriegskunst, ist die heftige Klopperei mit Bein, Knie, Ellbogen und Fäusten in Thailand äußerst populär. Seit kurzem gibt es sogar eine Profiliga für Frauen. Bei ausländischen Touristen hingegen ist Thailand natürlich vorrangig wegen seiner ...

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... traumhaften Strände beliebt. Die Maya-Bucht auf Ko Phi Phi Leh (Foto) gilt spätestens seit der Verfilmung von "The Beach" als Traumstrand dieser Welt. Zwischen den oft in Sichtweite voneinander gelegenen Inseln und Stränden im Süden Thailands kann man sich bequem ...

© Philip Koschel
... mit dem Wassertaxi bewegen. Sie sind sozusagen die Entsprechung zu den Tuk-Tuks an Land - wenn auch mit einem geringeren Verhandlungsspielraum bei den Beförderungspreisen. Unschlagbar günstig und dabei äußerst ...

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... köstlich sind die Pancakes von den Straßenständen. Ob mit Banane, Kokos oder Schokoladensauce - die hauchdünnen Pfannekuchen gehen immer. Welten vom modernen, touristischen Thailand entfernt leben ...

© Aroon Thaewchatturat
... fast eine Million Menschen wie diese hier in den Bergdörfern des Nordens (Foto: das Dorf Huei Kut Kap). Die meisten von ihnen sind ehemalige Flüchtlinge aus Birma und China. Getrieben von der Hoffnung auf Frieden, kamen sie einst über die Grenze - und blieben doch unter sich. Denn in ...

© Aroon Thaewchatturat
... Thailand fanden sie nie eine wirkliche Heimat. Immerhin: Im Schutz der Berge haben sie die Möglichkeit, ihre Kultur frei auszuleben. Sie tragen ihre eigene, ...

© Aroon Thaewchatturat
... alten Mustern nachempfundene Kleidung, sprechen ihre eigenen Sprachen, hängen dem animistischen Glauben an - und verdingten sich bis in die 1990er Jahre im Opium-Anbau, ehe die Regierung dem einen Riegel vorschob. Heute leben die Bergbewohner als Selbstversorger vom Ackerbau. Einige von ihnen halten sich ...
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