Barcelona Stadt am Wasser
Barcelona ist eine Stadt am Wasser. Wir zeigen Fotos von Barceloneta, dem Olympiahafen und dem Hafen der Stadt.
© Tim Langlotz
Fährschiff, Frachter oder Faltboot: Barcelona nähert man sich am besten auf dem Wasser. Ziel: der schönste Hafen des Mittelmeers.
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Hier legt man an: Blick von der Terrasse des Restaurants Sagardi 1881 auf den Jachthafen, im Hintergrund erhebt sich Barcelonas Hausberg Montjüic.
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Den Montjüic erreicht man mit einem Kabinenlift, der den Hafen überquert. Von oben erscheint der dann in ganzer Pracht.
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Der Passeig de Colon mit seinen Palmenreihen ist am Mittag oft leer. Aber er füllt sich am Abend. Dann spazieren hier die Barceloniner, die ihre überfüllten Rambles in der Altstadt mehr und mehr meiden.
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Der große Kreis der Placa de les Drassanes ist ein Kunstwerk. Andreu Alfaro gestaltete ihn mit Metallbögen, am besten zu sehen wie hier vom World Trade Center aus.
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Relativ neu ist die Rambla del Mar, die Fußgängerbrücke führt vom Kolumbusdenkmal zu Barcelonas größter Shopping Mall, dem Maremagnum.
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Im Nordosten der Altstadt liegt der Stadtteil Poublenou, in den letzten Jahren, zu einem modernen Wohnviertel ausgebaut – natürlich mit Meer und Strand .
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In Poublenou sind die Wellenbrecher nicht so elegant ausgebaut wie im alten Hafen, dafür bieten sie Platz für einheimische Angler.
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Das alte Fischerviertel Barceloneta hat ein neues Wahrzeichen: das Hotel W, geformt als riesiges Segel, überschaut es den Hafen an der Moll Oriental.
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In Barceloneta, nur einen Spaziergang von der Altstadt entfernt, kann man einen echten Strandurlaub machen, selbstverständlich mit Liege, Schirm und Strandbar.
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Der Estel ferit, der "verletzte Stern" ist eine Skulptur der deutschen Künstlerin Rebecca Horn und und seit 2011 das Wahrzeichen der Strände.
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Die meisten halten die Skulptur für einen Wal, dabei soll dies ein Goldfisch sein. 56 Meter lang ziert die Arbeit des amerikanischen Architekten Frank Gehry den Olympiahafen.
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Nicht alle architektonischen Werke am Olympiahafen finden den Beifall von Ästheten. Der Lebensfreude der Hauptstädter tut das keinen Abbruch.
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